Staatliche Graphische Sammlung
München
Die Wurzeln der Staatlichen Graphischen Sammlung reichen bis ins Jahr 1758 zurück. In diesem Jahr gründete Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz ein Kupferstich- und Zeichnungskabinett im Mannheimer Schloss. Die Sammlung zog kurz vor 1800 in die Alte Pinakotek nach München um. Sie fand für den Zeitraum von 1917-1944 in der Neuen Pinakothek ihre Heimat, bis zu der Zerstörung. Sie wurde deshalb kurzerhand in das NSDAP-Verwatlungsgebäude verlegt. Bis heute haben dort ca. 400.000 Exponate aus Deutschland und den Niederlanden gefunden. Die Sammlung besteht überwiegend aus Druck- und Graphikerzeugnissen aus dem 15. Jh. bis zur Moderne, besondere Highligts sind hier Werke von "Dürer" oder "Rembrandt".
Weitere museale Höhepunkte sind italenische und deutsche Zeichnungen, sowie internationale Graphiken aus dem 19. Jh. bis zur Gegenwart.
Anfahrt
Anfahrt mit Nahverkehr: Hinfahrt / Rückfahrt
Haltestelle Königsplatz (270m)
Haltestelle Karlsplatz (Stachus) (567m)
Haltestelle Ottostraße (262m)
Haltestelle Königsplatz (270m)
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