Viktualienmarkt München
Vom ursprünglichen Bauernmarkt zum beliebten Einkaufs- und Tummelplatz für Feinschmecker hat sich der Viktualienmarkt entwickelt. Köche, Kaffeegenießer, Biergartenfreunde und Menschen aus der Innenstadt genießen den kleinen Urlaub zwischen den Ständen und Buden.
Auf dem Terrain des aufgehobenen Heiliggeistspitals begann 1807 ein "Kräutlmarkt", der sich im Lauf der Zeit immer weiter ausdehnte und vor etwa 100 Jahren schon die heutigen Ausmaße hatte. König Max II. ließ 1851 nach Pariser Vorbild ein 400 Meter langes Gebäude errichten, die sogenannte Schrannenhalle, in der Getreide verkauft wurde. 1937 brannte die Halle ab, erhalten geblieben ist aber die Metzgerzeile unter der Peterskirche aus dem Jahr 1881. Immer am Faschingsdienstag ist um 11 Uhr der "Tanz der Marktfrauen" in der Mitte des Viktualienmarkts zu bewundern. Auch die vielen kleinen Spezialitätenstände lohnen einen Besuch um seltenes und exquisittes zur riechen, zu schmecken oder zu sehen. Die Geschäfte auf dem Viktualienmarkt öffnen und schliessen je nach Branche unterschiedlich zwischen 7.00 Uhr in der früh und 20.00 Uhr abends. Auch Sonntags haben u.a. Blumengeschäfte geöffnet.
Anfahrt
Anfahrt mit Nahverkehr: Hinfahrt / Rückfahrt
Haltestelle Marienplatz (228m)
Haltestelle Marienplatz (228m)
Haltestelle Reichenbachplatz (215m)
Anfahrt mit dem Auto
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Parkplatz bei Kustermann (103m)
Parkhaus am Marienplatz (07) (190m)
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Taxi Rosental (94m)
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