Münchner Käse Manufaktur Viktualienmarkt
Drei Käseliebhaber, eine Idee und ein großes Ziel: Sie wollen Münchens erste Käserei für traditionelle Käsesorten eröffnen und damit den Food-Trend Craft Cheese ins Leben rufen.
Johannes Klappacher, Sebastian Kreuels und Franz Stuffer haben sich mit der Münchner Käse Manufaktur zum Ziel gesetzt, das alte Handwerk des Käsemachens in München wieder zu etablieren und erlebbar zu machen. Der Käse soll aufregenden Genuss, Regionalität und verantwortungsbewussten Lebensstil verbinden und eine Alternative zur international und industriell gefertigten Massenware in den Supermarktregalen bieten. Genießer, Geschmacksentdecker und Umweltbewusste werden als Zielgruppe identifiziert.
Welche Käse gibt es am Stand zu kaufen?
Am Stand werden handwerklich hergestellte Käse aus kleinen Käsereien angeboten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Sorten mit Wow-Effekt, die bisher kaum bekannt sind. Mit der Eröffnung der Bogenhausener Käserei in wenigen Wochen werden auch Münchens erster Weichkäse, der Isarbazi, die Milchpraline und der Oide Topfen für Käseliebhaber erlebbar.
Was unterscheidet den Käse?
Bei der Herstellung wollen die drei traditionelles Handwerk mit innovativen Produktideen zu schmackhaften und kreativen Käsesorten verbinden. Wichtig ist ihnen dabei der Bezug zu ihrer Heimat München. So verwenden sie beste Bio-Heumilch und traditionelle Zutaten wie Brezen, Bier und regionale Kräuter. Auch bei der Käseauswahl ihrer Partner ist es ihnen wichtig, dass dieser Qualitätsanspruch gewährleistet ist und die Kunden außergewöhnliche Geschmacksrichtungen entdecken können.
Lebensmittel-Wissen in der Stadt stärken
Um das Produkt Käse und seine handwerkliche Herstellung in das Bewusstsein der Münchner Bevölkerung zu rücken, ergänzt ein Erlebniskonzept mit Käseverkostungen, Führungen und Mitmachkursen in der Käserei das Angebot. Menschen jeden Alters, vor allem Kindern, soll so anschaulich gezeigt werden, wie Käse entsteht - und dass er nicht aus dem Supermarktregal kommen muss. Starke Partner an der Seite der Münchner Käsemanufaktur: Das Start-up arbeitet bereits mit starken Partnern wie Feinkost Dallmayr und dem Sternerestaurant Mural Farmhouse um die Spitzenköche Max Huber und Timo Fritsche zusammen.
So ist alles entstanden
Wie kam die Käse-Idee nach München? Johannes Klappacher verliebte sich im Frankreich-Urlaub in ein Stück Schafskäse - doch den gab es in München nicht. Also machte der gelernte Ingenieur eine Ausbildung zum Käse-Conseillère und stellte in der hauseigenen Küche im Glühweinkessel seinen ersten Käse her. Sebastian Kreuels, Käsefan und eigentlich studierter Sportökonom, probierte ihn, war begeistert und dachte sich: Da kann und muss man mehr daraus machen, ein Unternehmen gründen. Franz Stuffer bringt als Käsemeister und ehemaliger Geschäftsführer der Tegernseer Naturkäserei das Wissen um die handwerkliche Käseherstellung mit. Im Frühjahr 2021 gründeten die drei ihre Münchner Käse Manufaktur.
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Haltestelle Marienplatz (193m)
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